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Heutzutage ist es besonders wichtig im Internet gesehen zu werden. Fast jedes Unternehmen besitzt eine Webseite. Doch von allein wird man bei Google nicht auf Platz 1 landen. Einen großen Teil der SEO Optimierungen können selbst übernommen werden, aber oftmals ist es doch ratsam Beispielsweise eine Online Marketing Agentur zu beauftragen, die dies alles für einen übernimmt.

Optimierung der Click-Through-Rate

Die Click-Through-Rate gibt an, wie oft etwas, beispielsweise die eigene Webseite, angeklickt wird. Ist auf der eigenen Webseite z. B. ein Banner eingeblendet und weißt 1.000 Impressionen auf und wird 12 Mal angeklickt, so ergibt sich eine Click-Through-Rate von 1,2 %. Je öfters etwas geklickt, wird, desto besser für das Ranking. Um aber überhaupt gesehen zu werden ist zu Beginn eine Keywordrecherche notwendig. In dieser muss herausgefunden werden für welche Keywords die eigene Webseite überhaupt ranken soll. Keywords lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen.
  • Brand
    Brand Keyword sind solche, die den eigenen Markennamen oder die Domain beinhalten.
  • Money
    Money Keywords zeigen direkt auf, dass es hinter der Verlinkung etwas zu kaufen gibt. Meinst bestehen diese nur aus einem Wort.
  • Compound
    Compound Keywords sind kombinierte Keywords. Oftmals werden diese mit harten Money-Keywords kombiniert mit dem Zusatz „online kaufen“ etc.
  • Sonstige
    Hinter sonstigen Keywords verbergen sich welche, wo nicht direkt einsehbar ist, wohin dieser Link führt. Beispielsweise „Hier“, „mehr erfahren“ etc.

Design

Das Design spielt zwar für Google keine direkte Rolle, ist aber ein indirekter Ranking Faktor. Denn weißt eine Webseite ein schönes Farbkonzept auf, so verweilt der Nutzer länger auf dieser und das gibt Google das Signal, dass diese Seite interessant sein muss und folglich wird diese besser geranked. Bei den Farben einer Webseite ist es wichtig, dass sich erst einmal auf eine Grundfarbe geeinigt wird. Anschließend gibt es im Internet Farbräder, wo geschaut werden kann, welche Farbe mit dieser Grundfarbe harmoniert und wie diese sich im Farbrad gegenüberstehen. Ist die Hauptfarbe beispielsweise rot, so würden sich als sekundäre Akzente Grüntöne sehr gut eignen.

Content

Der Text auf einer Webseite ist einer der wichtigsten Punkte. Denn ist dieser Inhaltslos oder schlecht geschrieben, so wird der Nutzer die Webseite sehr schnell wieder verlassen. Viele Webseiten machen den Fehler, dass sie Texte rein nach dem Verfahren der Keyworddichte schreiben. Das bedeutet, dass das Keyword, für welches die Webseite ranken soll, so oft wie möglich drin vorkommt. Oftmals wird das Keyword dann so oft benutzt, dass der Lesefluss ständig unterbrochen ist. Eine Keyworddichte von 2,5 – 3,5 % ist vollkommen ausreichend. Viel mehr sollte darauf geachtet werden, dass der Text flüssig lesbar ist und wirklich einen Mehrwert und die Informationen, die der Nutzer benötigt, bietet. Dies ist auch ein wichtiges Kriterium für Google.

Optimierung der Ladezeiten

Die Ladezeiten sind ein essentieller Punkt im SEO Bereich. Nichts kann mehr stören und für Google ist dies ein ausschlaggebendes Signal. Die Ladezeiten der eigenen Webseite kann über verschiedene Tootls, wie Beispielsweise dem PageSpeed Tool von Google gemessen werden. Eine schnelle Ladezeit birgt einige Vorteile. Neben einem besseren Ranking, verbessert diese natürlich auch die User Experience, woraus sich wiederrum mehr Umsatz ergeben kann. Je mehr Nutzer die eigene Webseite besuchen, desto höher ist es, dass diese etwas kaufen.
Doch wie kann die Ladezeit verbessert werden?
Bilder sind hierbei ein wichtiger Punkt. Im Vorfeld sollte sich informiert werden, in welcher Größe die Bilder angezeigt werden sollen, damit man diese auf die passende Größte komprimieren kann. Sind Bilder unnötig groß, so kann das Laden dieser bis zu mehreren Sekunden dauern und bis dahin ist der Nutzer schon wieder verschwunden.
Weiterhin kann man die Ladezeiten drastisch reduzieren, wenn man einen sauberen Code hat. Im HTML, CSS und JavaScript Code, sollten unnötige Leerzeilen vermieden werden. Viele Befehle können auch gruppiert und ausgelagert werden. Somit muss Beispielsweise nicht für jede Kleinigkeit ein neuer CSS Befehl im HTML Code hinterlegt werden.

SEO ist ein riesiges Thema und mit einem Mal ist es auch nicht getan. Denn sowohl der Nutzer, als auch die Suchmaschine verändern und entwickeln sich stetig. Und darauf muss man schnellstmöglich reagieren, um nicht im Ranking abzusteigen. Weiterhin betreibt die Konkurrenz natürlich auch intensives SEO und wer möchte schon, dass die Konkurrenz bei Google vor einem selbst steht. Denn nur die wenigsten Nutzer schaffen es in den Google Suchergebnissen überhaupt bis auf die zweite Seite.

 
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